In the end we are all one – Verbundenheit

Am Sonntag bin ich in aller Herrgottsfrühe aufgestanden, ins Skigebiet gefahren, voller Vorfreude und dann:
die Gondeln fuhren nicht – Sturm.
Um mich herum lauter enttäuschte Gesichter

Vorher war ich richtig nervös wegen der anderen Autos auf der Strecke. Hoffentlich fahren die nicht ALLE auch ins Skigebiet – am Liebsten wäre ich ganz alleine auf der Piste 😉
Aber nun war es tröstlich nicht allein zu sein.
Es half dabei gelassen zu bleiben, ja, zu lachen;  Es ist nun mal wie es ist.

Auch Yoga macht bisweilen alleine Spass:
sich ganz auf sich konzentrieren zu können, lauschen auf die eigenen Bedürfnisse,
Zeit und Ruhe finden mit sich selbst in Kontakt zu kommen.

Und doch, wie schön ist es zu spüren Du bist nicht allein.
Da ist jemand neben Dir auf der Matte; vielleicht hat er den gleichen Grund hier zu sein, vielleicht ganz andere.
Komisch, wie egal das ist
Dieser Jemand ist da und das ist Alles was zählt, denn manchmal ist es gerade seine Energie die Dich ein Stückchen weiter trägt….

 

Schreibe einen Kommentar