Ist Dir schon mal aufgefallen, dass sich Deine Yogapraxis mit Deiner inneren Haltung, Deiner Einstellung dazu verändert?
Praktizierst Du, weil Du glaubst es tun zu müssen, quasi aus Pflicht, oder aus Freude?!
Deine Innere Haltung, sie zeigt sich im Äusseren.
Eigentlich kennen wir das ja längst aus unserem Alltag:
Sind wir traurig, spazieren wir nicht erhobenen Hauptes durch unseren Tag.
Dann kehrt sich unsere ganze Körpersprache nach Innen
Und an Tagen an denen es uns richtig gut geht, gehen wir aufrecht, zeigen uns mit unserem Sonntagsgesicht, möchten die Welt teilhaben lassen an unserem Glück, sie umarmen.
Vielleicht wirkt deshalb Yoga so wunderbar, weil wir auf diesem Zusammenhang auch umgekehrt aufbauen können:
zum Beispiel, indem wir ohne Angst auch an traurigen Tagen unser Herz in den Asanas weit öffnen für das Strahlen, das Schöne in der Welt.